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Neue Perspektiven für die Feng Shui-Beratung (Teil 2 von 3)

Mit der Entwicklung der Menschheit hin zu einer Informationsgesellschaft ergeben sich für die energetische Arbeit im Raum durch Feng Shui neue Perspektiven auf feinstofflicher Ebene. 

André Pasteur, Institut für Feng Shui und Chinesische Astrologie INFIS

Die Entwicklung des Menschen ins Informationszeitalter holt das Feng Shui im morphogenetischen Feld (FSMF) nun nach. Wir transponieren damit die Feng Shui-Techniken ins 21. Jahrhundert. Dabei verfolgen wir drei verschiedene, in ihrer Radikalität sich unterscheidende Ansätze:

  1. Wir verwenden die klassischen Theorien und Massnahmen der Form- und Kompass-Schule wie Ba Gua, Ba Zhai, Xuan Kong Fei Xing, Xuan Kong Da Gua und San He, verstärken sie aber mit feinstofflichen Techniken.
  2. Wir verwenden die klassischen Theorien der Form- und Kompass-Schule, verwenden aber nur die feinstofflichen Techniken.
  3. Wir verlassen die klassischen Theorien der Form- und Kompass-Schule und arbeiten nur noch im Feinstofflichen.

Alle drei Ansätze können je nach Fall verwendet werden, sie schliessen sich nicht gegenseitig aus. Je nach Thematik und Bedürfnissen kann einer der drei Ansätze verwendet werden. Sie können aber auch vermischt werden, so dass wir am selben Projekt für die eine Massnahme eine klassische Vorgehensweise verwenden, und für die andere eine feinstoffliche. Das ist der Intuition und dem Ansatz des einzelnen Beraters bzw. der einzelnen Beraterin überlassen.

Bereits in den antiken Kulturen bekannt

Das morphogenetische Feld ist ein geistiges Feld, ein Art Matrix, in der Informationen gespeichert und abgerufen werden können in ähnlicher Weise wie im Internet. Der Begriff stammt vom englischen Biologen Rupert Sheldrake, der viele Forschungen auf dem Gebiet durchgeführt hat. Es wurde von der offiziellen Wissenschaft nie anerkannt, was daran liegt, dass diese zurzeit sehr stark auf die materielle Ebene fixiert ist. Sobald sich dies ändert (und es wird sich bald ändern), wird auch die Existenz des morphogenetischen Feldes nicht mehr angezweifelt werden. Auch die antiken Kulturen kannten dieses Feld. In Indien ist es unter dem Namen Akasha bekannt, im Westen kannte man es als Äther oder Fluidum.

Mehr dazu im letzten Teil dieser dreiteiligen Artikelserie.

Buchtipp:

André Pasteur: Feng Shui im morphogenetischen Feld

Die Kraft der Farben

Mikrokosmos in Resonanz mit der Natur und dem Universum