in

So können Sie die Raumenergie selber beeinflussen

Räuchern ist eine von mehreren Möglichkeiten, die Raumenergie zu beeinflussen. Foto: pixabay.com

Nicht alle Räume, Wohnungen und Häuser fühlen sich gut an. Manchmal wirken sie einladend, manchmal aber auch abstossend. Verschiedene Faktoren sind hier auf der grob- und feinstofflichen Ebene im Spiel. Als Bewohnerin bzw. Bewohner können Sie massgeblich das Raumklima beeinflussen und verbessern.

Text: Fabrice Müller, dipl. Feng Shui-Berater INFIS, Geomant, Raumenergetiker

Kennen Sie das? Sie betreten einen Raum, eine Wohnung oder ein Haus und fühlen sich von Anfang an geborgen – oder Sie würden am liebsten gleich wieder gehen, weil sich die Raumatmosphäre alles andere als stimmig anfühlt. Woher kommt das? Und wie kann man verhindern, dass die eigenen Räume in eine schlechte Energie verfallen? Häuser sind nicht nur leblose Materie, auch sie besitzen ein Energiefeld. Dieses wird geprägt durch Faktoren wie: Farben, Materialien, Pflanzen, Bilder sowie – das ist besonders entscheidend – die Menschen, die darin leben. Mit dem Handeln, Denken und Fühlen der Menschen wird das Raumgefüge, die Energetik oder die feinstoffliche Raumatmosphäre massgebend beeinflusst. Menschen, die stets negativ denken und fühlen, strahlen dies über ihre eigene Aura aus. Diese Energie wird in den Materialien der Wohnung oder des Hauses gespeichert – in den Steinen, im Holz, im Gips und in den Textilien. Diese wiederum strahlen diese Energie ab und prägen dadurch die Aura des Raumes.

Gutes Raumklima mit Feng Shui

Wie können wir das verhindern? Auf der etwas grobstofflicheren Ebene – und hier kommt Feng Shui ins Spiel – sorgen Sie mit einer bewussten, harmonischen Raumgestaltung mit Farben, Bildern, Textilien, Pflanzen usw. für ein positives Wohnklima. Achten Sie auf die Ordnung. Arbeitsunterlagen gehören nicht ins Wohn- oder Schlafzimmer. In der Küche stehen das Kochen, Essen und der soziale Austausch im Zentrum, deshalb  haben hier Gegenstände aus anderen Bereichen nichts verloren. Ist der Wohnzimmertisch oder gar das Wohnzimmer ständig mit allen möglichen Sachen überfüllt, muss man sich nicht wundern, wenn keine Gäste zu einem kommen.

Auch Gedanken und Gefühle können die Raumenergetik prägen. Foto: pixabay.com

Gedanken, Gefühle und Worte

Achten Sie auf Ihre Psychohygiene! Was denken, fühlen und kommunizieren Sie? Umgeben Sie sich dauern mit negativen Gedanken und Gefühlen? Oder sind Sie sich der Bedeutung des positiven Denkens bewusst? Wird bei Ihnen häufig gestritten – oder pflegen Sie in der Familie oder in der Partnerschaft einen respektvollen, liebevollen und konstruktiven Dialog? Sind Sie spirituell/religiös unterwegs, meditieren und/oder beten Sie? Zeichen Sie sich dankbar für all das, was Sie im Leben an Positivem erhalten? All diese Faktoren sind entscheidend für ein gutes Raumklima.

Regelmässig reinigen und energetisieren

Sie können Ihre Raumenergie zusätzlich unterstützen, indem Sie Ihre Räume regelmässig energetisch reinigen, zum Beispiel mit Räuchern, schönen Klängen und Gesang. Machen Sie ein Ritual daraus und reinigen Sie Ihre Räume zum Beispiel jedes Wochenende. Gestalten Sie Ihren Tisch mit Blumen, Kräutern, Steinen, Kerzen usw. Dann stellen Sie sich vor, wie Sie Ihre Räume mit positiven Gefühlen und Botschaften energetisieren. Die Absicht hinter solchen Massnahmen ist entscheidend.

Professionelle Harmonisierung

Professionelle Harmonisierung

Sollten all diese Massnahmen nicht ausreichen, oder wünschen Sie sich eine professionelle, langfristige Harmonisierung Ihrer Räume? Als Feng Shui-Berater unterstütze ich Sie bei der ganzheitlichen Gestaltung wie auch langfristigen Energetisierung bzw. Harmonisierung Ihrer Räume – auch mit Fernbehandlung.

Fabrice Müller, dipl. Feng Shui-Berater INFIS, Geomant, Raumenergetik
www.raum-und-sein.ch

Auf den Spuren der Liebe

Feng Shui-Single-Haus